3 Fragen an ...

In diesem Format richten wir das Wort an Expertinnen und Experten der Plattform Lernende Systeme. In Kurz-Interviews beantworten sie Fragen zu ganz unterschiedlichen Aspekten, die mit der Entwicklung und dem verantwortungsbewussten Einsatz von Künstlicher Intelligenz verbunden sind.

Regina Ammicht Quinn

Regina Ammicht Quinn

Sprecherin des Internationalen Zentrums für Ethik in den Wissenschaften (IZEW) an der Eberhard Karls Universität Tübingen

KI bildet die Gesellschaft mitsamt den bestehenden Ungerechtigkeiten ab

Warum Diversität in der KI-Forschung und -Entwicklung eine wichtige Voraussetzung für Geschlechtergerechtigkeit ist, und was dafür weiterhin nötig ist, erläutert Regina Ammicht Quinn (Mitglied des Lenkungskreises der Plattform Lernende Systeme) des Internationalen Frauentages im Interview.

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Holger Hanselka ©Andrea Fabry

Holger Hanselka

Präsident des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT)

Safer Internet Day: KI – Freund oder Feind?

Phishing Mails, falsche Online-Aufforderungen oder Fake News – am Safer Internet Day steht die Sicherheit im Netz und von IT-Systemen im Fokus. Holger Hanselka, (Mitglied des Lenkungskreises der Plattform Lernende Systeme) erklärt im Interview, wie KI die IT-Sicherheit verbessern kann und wo sie Einfallstore für neue Bedrohungen eröffnet.

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Stefan Wrobel

Große neuronale Netzwerke: Auf dem Weg zu einer selbstbewussten KI? (Modifizierte Kopie nur für Standpunkte --> Interviews)

Ist Künstliche Intelligenz auf dem Weg, ein eigenes Bewusstsein zu entwickeln? Die Diskussion darüber ist in vollem Gange – nicht zuletzt seit Google-Forscher Blake Lemoine dem Sprachmodell für Dialoge LaMDA attestierte, dass es kommuniziere wie „ein sieben oder acht Jahre altes Kind, das zufällig Ahnung von Physik hat“. Wie ist diese Einschätzung zu bewerten? Was unterscheidet große neuronale Netzwerke von anderen KI-Systemen? Und: Welche Rolle spielen sie künftig und im internationalen Wettbewerb? Diese Fragen beantwortet Stefan Wrobel, Leiter des Fraunhofer IAIS im Interview.

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Ute Schmid

Große neuronale Netzwerke: Auf dem Weg zu einer selbstbewussten KI? (Modifizierte Kopie nur für Standpunkte --> Interviews)

Ist Künstliche Intelligenz auf dem Weg, ein eigenes Bewusstsein zu entwickeln? Die Diskussion darüber ist in vollem Gange – nicht zuletzt seit Google-Forscher Blake Lemoine dem Sprachmodell für Dialoge LaMDA attestierte, dass es kommuniziere wie „ein sieben oder acht Jahre altes Kind“. Wie ist diese Einschätzung zu bewerten? Was kennzeichnet das menschliche Bewusstsein? Und warum neigen Menschen dazu, Technik zu vermenschlichen? Antworten darauf liefert die Informatikerin und Psychologin Ute Schmid. Sie ist Professorin für Kognitive Systeme an der Universität Bamberg und leitet in der Plattform Lernende Systeme die Arbeitsgruppe Technologische Wegbereiter und Data Science.

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