Am zweiten Konferenztag werden unter anderem parallele Workshops zu übergreifenden Fragestellungen der Plattform durchgeführt. Zielsetzung ist es, diese Themen interdisziplinär zu diskutieren und zu bearbeiten sowie die Vernetzung zwischen den verschiedenen Arbeitsgruppen zu stärken.
Als Zeitrahmen für die Workshops sind 90 Minuten angesetzt (09:30 bis 11:00 Uhr), im Anschluss werden die Ergebnisse im Plenum vorgestellt (11:30 bis 12:30 Uhr). Geleitet werden die Workshops von Akteuren der vorab zugeteilten Arbeitsgruppen, jeder Workshop steht aber selbstverständlich Mitgliedern aus allen AGs offen.
Bitte melden Sie sich nachfolgend für den von Ihnen favorisierten Workshop an. Ihre erste Wahl sollte mit dem Vermerk "Prio 1" versehen werden, die Alternativen abgestuft mit dem Vermerk "Prio 2" oder "Prio 3". Da die Plätze in den Workshops begrenzt sind, kann eine Teilnahme an der priorisierten Wahl nicht garantiert werden.
Workshop 1: Gestaltung der Mensch-Maschine-Interaktion bei KI-Anwendungen am Beispiel des Gesundheitswesens
In dem Workshop sollen am Beispiel des Gesundheitswesens Gestaltungsfragen für die Mensch-Maschine-Interaktion erörtert und aus verschiedenen Perspektiven zusammengeführt werden. Im Fokus stehen beispielsweise ethische und rechtliche Themen der Verantwortung oder des Datenschutzes, Fragen der erforderlichen Kompetenzen sowie die Erarbeitung von Kriterien für die MMI-Gestaltung.
Leitung: AG 2, AG 3/UAG 2 und AG 6
Workshop 2: KI-basierte Geschäftsmodelle am Beispiel intelligent vernetzter Mobilität
Ziel des Workshops ist es, am Beispiel Mobilität konkrete KI-basierte Anwendungsfälle, die als Basis für die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle dienen können, zu analysieren und so AG-übergreifende Schlussfolgerungen zu ziehen.
Leitung: AG 4 und AG 5
Workshop 3: Zertifizierung von „KI Made in Germany“ –
sicher, zuverlässig, vertrauenswürdig. Welche Kompetenzen brauchen wir heute und in Zukunft?
In dem Workshop soll diskutiert werden, welche Verfahren sich für die Zertifizierung von KI-Systemen eignen, welche Akteure und Institutionen einen neutrale Aufsicht gewährleisten können, welche Anforderungen an IT-Sicherheit und gesellschaftlichen Leitplanken in den Zertifizierungsprozess einfließen sollten und wie diese technisch umgesetzt werden können.
Leitung: AG 1, AG 3/UAG 1 und AG 7